Artenschutz

Information

• Zur Zeit sind für geschützte Flusspferde im Land St. Pierre und Miquelon keine Beschlagnahmen bekannt.

  Allerdings werden Erzeugnisse des folgenden geschützten Tieres in der Region um St. Pierre und Miquelon angeboten; diese dürfen Sie grundsätzlich nicht mitbringen.

Flusspferde

Geschützte Erscheinungsformen:

Vorherige geschützte Erscheinungsform

Zähne

Knochen und Schädel

Schwänze

Knochen und Schädel

In einigen Urlaubsländern werden Schädel und Knochen geschützter Tiere als Urlaubsmitbringsel angeboten. Selbst wenn es für die Reisenden nicht erkennbar ist, dass es sich um ein artgeschütztes Exemplar handelt, unterliegen die Produkte den artenschutzrechtlichen Bestimmungen. Bei privaten Einfuhren zum persönlichen Gebrauch sind bis zu vier Erzeugnisse von Krokodilen des Anhangs B pro Person genehmigungsfrei, wenn diese im persönlichen Gepäck transportiert werden. Fleisch und Jagdtrophäen sind von dieser Dokumentenfreiheit ausgenommen.

Schwänze

Von Flusspferden werden deren Schwänze eingeführt. Auch diese unterliegen den artenschutzrechtlichen Bestimmungen

Zähne

Geschützte Tiere werden oft nur wegen ihres Kiefers, ihres Gebisses oder ihrer Zähne gejagt und getötet. Zähne und Zahnschnitzereien (manchmal auch als Elfenbein bezeichnet) unterliegen den artenschutzrechtlichen Bestimmungen. Bei privaten Einfuhren zum persönlichen Gebrauch sind bis zu vier Erzeugnisse von Krokodilen des Anhangs B pro Person genehmigungsfrei, wenn diese im persönlichen Gepäck transportiert werden. Fleisch und Jagdtrophäen sind von dieser Dokumentenfreiheit ausgenommen.

1. zur 1. geschützten Erscheinungsform (Knochen und Schädel) 
2. zur 2. geschützten Erscheinungsform (Schwänze) 
3. zur 3. geschützten Erscheinungsform (Zähne) 

Nächste geschützte Erscheinungsform

Schwänze

Zähne

Knochen und Schädel

Geschützte Arten

• 

  Flusspferd

  HIPPOPOTAMUS AMPHIBIUS

  geschützt nach: Anh. B EG-ArtenschutzVO ¹⁾

1) Anhang B enthält die Arten, die auf Grund ihrer Gefährdung unter besonderen Schutz gestellt sind. Die Ein- und Ausfuhr in die und aus der Europäischen Union ist reglementiert und erfordert grundsätzlich die vorherige Genehmigung einer Artenschutzbehörde eines EU-Mitgliedstaates. Lediglich die Ein- bzw. Ausfuhr von toten Exemplaren zum persönlichen Gebrauch erfordert in der Regel nur die Genehmigung des Herkunftslandes.

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